14.04.2013 - 22:22 | Helga G. | NEP

Ich bin nicht damit einverstanden, dass die Stromtrassen überirdisch verstärkt und erhöht werden.
Die durchaus akzeptabele Erdverkabelung soltte nicht aus Kostengründen ausgeschlossen werde. Einige Studien belegen, dass diese Verlegeart nicht zwangsläufig teurer ist.
In meinem Wohnort sind Kindergärten, Grundschulen und dicht besiedeltes Gebiet betroffen. Um die 100 Jahre alte Trasse ist Wohnraum entstanden der zur damaligen Zeit nicht absehbar war. Wie wird es in weiteren 100 Jahren aussehen?
Die nun 32,5 Meter hohen 220 KV leitenden Masten müssten für eine geplante Nutzlast von 380 KV fast verdoppelt werden.
Auch wenn viele die elekrtomagnetische Strahlung für ungefährlich halten, bleibt diese Methode der Stromversorgung umstritten.
In dem Artikel vom 19.05.2010 der Süddeutschen Zeitung - Macht Strom krank - von Klaus K., wird wiederholt die Gefährlichkeit dopkumentiert.
Auch wenn ein Kind betroffen ist welches an Leukämie erkrankt, ist das ein Kind zuviel.
Uns und unserer Umwelt sollte die eventuelle kostenintensivere Methode es wert sein.