TNG-P176
Netzverstärkung südwestliches Baden-Württemberg/Grenzregion Frankreich
Basisdaten
Weitere Informationen
Projektbeschreibung
Das Projekt dient der Erhöhung der Grenzkuppelkapazität von und nach Frankreich und enthält folgende Maßnahmen:
- M387: Eichstetten - Bundesgrenze [FR]
Maßnahmen des geplanten Projektes
Begründung des geplanten Projekts
Netzplanerische Begründung
Das bestehende Netz in der grenzüberschreitenden Region ist heute teilweise noch in 220 kV verbunden. Die signifikanten Änderungen in der Erzeugungssituation durch die fortschreitende Energiewende führen zu erhöhten grenzüberschreitenden Flüssen und dem Bedarf an zusätzlicher Übertragungskapazität. Durch die Verstärkung der vorhandenen grenzüberschreitenden Leitungen kann die Übertragungskapazität erhöht werden.
Einordnung in den Netzentwicklungsplan
Das vorgestellte Projekt ist Teil des Startnetzes des vorliegenden Netzentwicklungsplans. Das Startnetz umfasst bestehende und bereits weit fortgeschrittene Netzentwicklungsmaßnahmen. Im Rahmen der Netzanalysen Onshore wird zunächst geprüft, ob das Startnetz ausreichend ist, um die in der Marktsimulation ermittelten Leistungsflüsse zu transportieren. Darauf aufbauend werden dann weitere Netzentwicklungsmaßnahmen geprüft.
Projektkarte nach Region