13.06.2012 - 15:05 | Tobias G. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin in 24211 Pohnsdorf, Ortsteil Kronsredder aufgewachsen und habe dort immer noch meine Familiären Wurzeln und sehe dort auch meinen möglichen Altersruhesitz. Aus diesem Grund möchte ich hier auch eine Stellungnahme zu dem geplanten Netzausbau abgeben. Generell sehe ich den Netzausbau als Sinnvoll an, solange er wirklich durchdacht ist und so schonend für Umwelt und Anwohner ausgeführt wird wie es nur möglich ist. Dies ist meiner Ansicht nach in dem Gebiet Kronsredder nicht gegeben. Hier muss die Leitung sehr nah, wenn nicht direkt über die Bebauungen gelegt werden um zwischen den beiden Waldgebieten in Richtung Weinbergsiedlung weiter zu verlaufen. Diesen Trassenverlauf sehe ich als sehr ungünstig für Anwohner und das Naherholungsgebiet an. Hier ist sicherlich ein Ausbau der Bestehenden 110kV Leitung oder eine Seekabel Verbindung (Maßnahme 47) sinnvoller und weniger belastend.
Wenn auch, aus unverständlichen Gründen, die zulässigen Belastungswerte durch el. Strahlung in Deutschland um ein vielfaches Höher ist als in angrenzenden Europäischen Länder, können gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden durch das Leben dicht an oder direkt unter 380kV Überlandleitungen wissenschaftlich nicht ausgeschlossen werden. Auch aus diesem Grund müssen meiner Ansicht nach Alternativen zu der Trasse durch Kronsredder gefunden werden. Hier ist es nicht möglich einen Angemessenen Abstand zu den Wohnhäusern und Waldgebieten einzuhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Tobias G.
Ich bin in 24211 Pohnsdorf, Ortsteil Kronsredder aufgewachsen und habe dort immer noch meine Familiären Wurzeln und sehe dort auch meinen möglichen Altersruhesitz. Aus diesem Grund möchte ich hier auch eine Stellungnahme zu dem geplanten Netzausbau abgeben. Generell sehe ich den Netzausbau als Sinnvoll an, solange er wirklich durchdacht ist und so schonend für Umwelt und Anwohner ausgeführt wird wie es nur möglich ist. Dies ist meiner Ansicht nach in dem Gebiet Kronsredder nicht gegeben. Hier muss die Leitung sehr nah, wenn nicht direkt über die Bebauungen gelegt werden um zwischen den beiden Waldgebieten in Richtung Weinbergsiedlung weiter zu verlaufen. Diesen Trassenverlauf sehe ich als sehr ungünstig für Anwohner und das Naherholungsgebiet an. Hier ist sicherlich ein Ausbau der Bestehenden 110kV Leitung oder eine Seekabel Verbindung (Maßnahme 47) sinnvoller und weniger belastend.
Wenn auch, aus unverständlichen Gründen, die zulässigen Belastungswerte durch el. Strahlung in Deutschland um ein vielfaches Höher ist als in angrenzenden Europäischen Länder, können gesundheitliche Beeinträchtigungen oder Schäden durch das Leben dicht an oder direkt unter 380kV Überlandleitungen wissenschaftlich nicht ausgeschlossen werden. Auch aus diesem Grund müssen meiner Ansicht nach Alternativen zu der Trasse durch Kronsredder gefunden werden. Hier ist es nicht möglich einen Angemessenen Abstand zu den Wohnhäusern und Waldgebieten einzuhalten.
Mit freundlichen Grüßen
Tobias G.