31.05.2012 - 16:25 | Uta B. | NEP

Bzgl Amp 0.18
Sie beschreiben in Ihrem Konsultationsverfahren , das sie größtmögliche Transparenz erreichen wollen,leider scheint dies bei der Firma Ampirion noch nicht angekommen zu sein.
Wir haben im Jahr 2009 ein Grundstück in Hürth (Rheinland), welches in ca 100 Meter Entfernung der nun aufzustockenden Leitungsabschnitts Amp 0.18 liegt erworben. die Firma Ampirion hat uns bis heute nicht darüber informiert,das die Hochspannungstrasse die dort entlang führt für dieses Projekt
genutzt werden soll.Dies ist ein Neubaugebiet mit ca.50-60 Neubauten bezogen hauptsächlich von Familien mit Babys und Kleinkindern. Die bisherigen Leitungen waren aus gesundheitlicher Sicht kein Problem,allerdings gelten für die neuen Leitungen andere Abstandswerte,so daß die gesundheitlichen Risiken für die Häuser die unmittelbar daneben stehen gestiegen sind. Die Firma Ampirion hat der gegründeten Bürgerinitiative bestätigt ,daß es durchaus Gesundheitsrisiken gibt,:" das ist so, als wenn sie auf die Sonnenbank gehen".Wir alle wissen seit Jahren, das das Krebsrisiko schon durch den kurzzeitigen Besuch der Sonnenbank steigt,wie ist das erst wenn man den ganzen Tag auf der Sonnenbank liegt oder an der Trasse wohnt!? Abgesehen von der Lärmbelästigung bei sehr trockenem und heißen Wetter? Die Nutzung von mobilen Telefonen wird eingeschränkt.
Der Empfang von DVBT-Fernsehempfang wird gestört.Wie verhalten sich diese 80-90 Meter hohen Masten bei Sturm( 130-150 kmh).
Wer bezahlt uns den Wertverlust unseres Eigentums ???????, Wer bezahlt Schmerzensgeld wenn die Krebsrate bei den Bürgern signifikant steigt ?????
Diese Leitungen kann man auch in das Erdreich verlegen ,denn nach dem Grundgesetz hat jeder Bürger ein Recht auf Unversehrtheit. Dort liegen sie enger beieinader,so daß das Magnetfeld wesentlich kleiner ausfällt, als wenn man diese als Freileitungen laufen läßt