10.07.2012 - 14:11 | Andrea F. | NEP

3. Es sollte ein Gesetz für eine gerechte Bezahlung geben, welche alle gleich entschädigt.

Ein befreundeter Landwirt wollte eine Fotovoltaikanlage installieren. Um den Strom einspeisen zu können, hätte er Gemeindegrund durchqueren müssen. Die Gemeinde hat hierfür ein jährliches Entgelt entsprechend der Leitungslänge und dem erzeugten Strom gefordert. Da der Gemeindegrund auf mehreren hundert Meter betroffen war, wurde die Planung unrentabel. Nun hat mir der Landwirt erzählt, dass er für eine Stromleitung, die ein Stromkonzern durch seinen Grund plant, mit einem einmaligen Entgelt abgespeist werden soll. Das kann doch nicht gerecht sein! Ich finde, dass die Entschädigung für alle gleich erfolgen soll. Nur so können Sie erreichen, dass die Energiewende akzeptiert wird!