21.05.2014 - 17:45 | Heike G. | NEP
Betreff: Stellungnahme zum NEP / O-NEP 2014
Die folgende Stellungnahme bezieht sich auf den [bitte angeben: NEP
Korridor D2.
Ich bin gegen die Trasse, weil vom Osten nur Strom aus Braunkohle kommen
kann und Braunkohle hat die schlechteste Energieeffizienz, dafür die
meisten Abgase. Wenn dies eine Energiewende sein soll, ist das Ganze
eine Farce.
Eine spätere Verbindung von den Braunkohlerevieren zu den Windanlagen
zur Nordsee halte ich für eine Veralberung der Bürger. Das muss man sich
mal auf der Karte ansehen. Eine Trasse baut man möglichst in direkter
Linie, um wenig Landschaft zu verschwenden und um Kosten zu sparen. Hier
hätte man mehrere hundert Kilometer Umweg (wenn man die Braunkohle nicht
nutzen wollte!), eine Trasse mit einem riesigen Knick!
Die Frage stellt sich nun: Wem wird das dienen?
Wir , die Bürger, die Landkreise, die Gemeinden wollen und brauchen das
alles nicht, uns dient es nicht.
Wir sind sogar der Meinung, dass wir durch eine vernünftige dezentrale
Stromversorgung mögliche Energie-Mängel billig und umweltschonend in den
Griff bekommen.Und das Geld für einige fehlende Anlagen bliebe in der
Region.
Also bleibt die Frage: Wer wird hier Gewinn machen?
Ich frage mich, auf welcher Seite Politiker (Volksvertreter!) stehen,
die solche Projekte über die Köpfe aller Betroffenen hinweg vertreten.
Mit einer Veröffentlichung der Stellungnahme auf
www.netzentwicklungsplan.de bin ich [bitte angeben: einverstanden /
Die folgende Stellungnahme bezieht sich auf den [bitte angeben: NEP
Korridor D2.
Ich bin gegen die Trasse, weil vom Osten nur Strom aus Braunkohle kommen
kann und Braunkohle hat die schlechteste Energieeffizienz, dafür die
meisten Abgase. Wenn dies eine Energiewende sein soll, ist das Ganze
eine Farce.
Eine spätere Verbindung von den Braunkohlerevieren zu den Windanlagen
zur Nordsee halte ich für eine Veralberung der Bürger. Das muss man sich
mal auf der Karte ansehen. Eine Trasse baut man möglichst in direkter
Linie, um wenig Landschaft zu verschwenden und um Kosten zu sparen. Hier
hätte man mehrere hundert Kilometer Umweg (wenn man die Braunkohle nicht
nutzen wollte!), eine Trasse mit einem riesigen Knick!
Die Frage stellt sich nun: Wem wird das dienen?
Wir , die Bürger, die Landkreise, die Gemeinden wollen und brauchen das
alles nicht, uns dient es nicht.
Wir sind sogar der Meinung, dass wir durch eine vernünftige dezentrale
Stromversorgung mögliche Energie-Mängel billig und umweltschonend in den
Griff bekommen.Und das Geld für einige fehlende Anlagen bliebe in der
Region.
Also bleibt die Frage: Wer wird hier Gewinn machen?
Ich frage mich, auf welcher Seite Politiker (Volksvertreter!) stehen,
die solche Projekte über die Köpfe aller Betroffenen hinweg vertreten.
Mit einer Veröffentlichung der Stellungnahme auf
www.netzentwicklungsplan.de bin ich [bitte angeben: einverstanden /