23.05.2014 - 07:55 | Simone B. | NEP
Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan Strom 2014 - 2GW-HGÜ-Leitung Lauchstädt-Meitingen D09
Sehr geehrte Damen und Herren,
als betroffener Anlieger bin ich mit der Gleichstromtrasse Süd-Ost aus folgenden Gründen nicht einverstanden:
1.
Unvorhersehbares gesundheitliches Risiko durch die elektromagnetische Strahlung.
Heraufsetzen der Grenzwerte, um die Grenzwerte nicht zu überschreiten ist meines Erachtens nicht zweckmäßig für die Betroffenen.
Es gibt keine Langzeitstudie über die gesundheitliche Unbedenklichkeit. Die Trasse führt in jeder Position zu dicht an bebautem Gebiet vorbei (Wohngebiete, Kindergarten Straß, Schule Burgheim). Ständiges Ausgesetzsein der Strahlung, ob zu Hause, in der Schule oder in der Arbeit (Rain am Lech).
2.
Zerstörung von Natur und Heimat in unvorstellbaren Ausmaß
100 m breite Schneisen durch Wälder
3.
Abwertung von Immobilien und landwirtschaftlichen Flächen
65 m bis x m hohe Masten alle 300 m
Aufgebaute Existenz zunichte gemacht.
4.
Umlage von Kosten auf Privatpersonen, Vergünstigung an Unternehmen
Erbauen der Stromtrasse, obwohl regional genügend Strom erzeugt werden kann.
Die Grundidee der Energiewende wird somit zerstört.
Hiermit erkläre ich mein Einverständnis, dass meine Stellungnahme auf der Website des Netzentwicklungsplans nach Abschluss der Konsultation veröffentlicht wird.
Außerdem möchte ich weitere Informationen und Einladungen zum Netzentwicklungsplan erhalten, sowie an den weiteren Verfahrensschritten beteiligt werden.
Freundliche Grüße
Sehr geehrte Damen und Herren,
als betroffener Anlieger bin ich mit der Gleichstromtrasse Süd-Ost aus folgenden Gründen nicht einverstanden:
1.
Unvorhersehbares gesundheitliches Risiko durch die elektromagnetische Strahlung.
Heraufsetzen der Grenzwerte, um die Grenzwerte nicht zu überschreiten ist meines Erachtens nicht zweckmäßig für die Betroffenen.
Es gibt keine Langzeitstudie über die gesundheitliche Unbedenklichkeit. Die Trasse führt in jeder Position zu dicht an bebautem Gebiet vorbei (Wohngebiete, Kindergarten Straß, Schule Burgheim). Ständiges Ausgesetzsein der Strahlung, ob zu Hause, in der Schule oder in der Arbeit (Rain am Lech).
2.
Zerstörung von Natur und Heimat in unvorstellbaren Ausmaß
100 m breite Schneisen durch Wälder
3.
Abwertung von Immobilien und landwirtschaftlichen Flächen
65 m bis x m hohe Masten alle 300 m
Aufgebaute Existenz zunichte gemacht.
4.
Umlage von Kosten auf Privatpersonen, Vergünstigung an Unternehmen
Erbauen der Stromtrasse, obwohl regional genügend Strom erzeugt werden kann.
Die Grundidee der Energiewende wird somit zerstört.
Hiermit erkläre ich mein Einverständnis, dass meine Stellungnahme auf der Website des Netzentwicklungsplans nach Abschluss der Konsultation veröffentlicht wird.
Außerdem möchte ich weitere Informationen und Einladungen zum Netzentwicklungsplan erhalten, sowie an den weiteren Verfahrensschritten beteiligt werden.
Freundliche Grüße