25.05.2014 - 17:53 | Brigitte F. | NEP

Die Maßnahmen gefährden Landschafts-und Trinkwasserschutzgebiete, zerstören große Waldflächen und Naherholungsgebiete. Die Kommunikation miit Amprion ist zum Erliegen gekommen.
Anstelle der Braunkohleleitung soll weiterhin die alternative Energie (Sonne, Wind) gefördert werden. Die Bürger, vor allem im Süden Bayerns können die Leitung durch Errichtung eigener Anlagen unnötig machen (falls sie nicht jetzt schon unnötig ist!)