13.12.2015 - 15:36 | Christoph A. | NEP
Betreff: Konsultation Netzentwicklungsplan Strom 2025
Christoph A.
Netzentwicklungsplan Strom
Postfach 10 05 72
10565 Berlin
Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan Strom 2025
Der Netzentwicklungsplan und die durch ihn vorgegebenen Strukturen der künftigen Stromversorgung werden meinen Vorstellungen und der Hoffnung auf eine nachhaltige Energiewende in Deutschland nicht gerecht.
Der Netzentwicklungsplan entfernt sich weit von den gesetzlichen Vorgaben, die Ausbauplanung nach den energiepolitischen Zielen der Bundesregierung auszurichten. Wie soll damit der Ausstoß von Treibhausgas bis 2020 um 40 Prozent zu reduziert werden? Das ist doch das Ziel der Bundesregierung! Nach dem Weltklimagipfel von PARIS muss das für Sie Vorrang haben. Die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung können nur mit dem Aubau der "Erneuerbaren Energien" in Verbindung mit Stromspeichern erreicht werden.
Die geplanten Fernleitungen sind aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht zur Einführung der Erneuerbaren Energien geeignet. Sie dienen dem Braunkohlestrom und ihren Verkäufern.
Dem Netzentwicklungsplan fehlt auch jegliche Berücksichtigung des Strommengenbedarfs aufgrund von Energieeinsparung, Energieeffizienz und Energiemanagement. Diese fundamental wichtigen Pfeiler gehören zu einer nachhaltigen Umwelt- und Energiepolitik.
Unberücksichtigt geblieben sind auch die Entwicklungen und Potentiale der Stromspeicherung und der Kraft-Wärme-Kopplung. Gerade auf diesem Gebiet ergeben sich Energieeinsparungen, die zu einer Entlastung der Umwelt von Treibhausgasen führen.
Die Erneuerbaren Energien brauchen keine Fern-Leitungen, sondern dezentrale Leitungsnetze und Nah-Speicher!
Ich fordere, den Netzentwicklungplan auf die von mir genannten Punkte hin zu prüfen und den Netzentwicklungplan dementsprechend zu ändern!
Christoph A.
Christoph A.
Netzentwicklungsplan Strom
Postfach 10 05 72
10565 Berlin
Stellungnahme zum Netzentwicklungsplan Strom 2025
Der Netzentwicklungsplan und die durch ihn vorgegebenen Strukturen der künftigen Stromversorgung werden meinen Vorstellungen und der Hoffnung auf eine nachhaltige Energiewende in Deutschland nicht gerecht.
Der Netzentwicklungsplan entfernt sich weit von den gesetzlichen Vorgaben, die Ausbauplanung nach den energiepolitischen Zielen der Bundesregierung auszurichten. Wie soll damit der Ausstoß von Treibhausgas bis 2020 um 40 Prozent zu reduziert werden? Das ist doch das Ziel der Bundesregierung! Nach dem Weltklimagipfel von PARIS muss das für Sie Vorrang haben. Die energiepolitischen Ziele der Bundesregierung können nur mit dem Aubau der "Erneuerbaren Energien" in Verbindung mit Stromspeichern erreicht werden.
Die geplanten Fernleitungen sind aus technischen und wirtschaftlichen Gründen nicht zur Einführung der Erneuerbaren Energien geeignet. Sie dienen dem Braunkohlestrom und ihren Verkäufern.
Dem Netzentwicklungsplan fehlt auch jegliche Berücksichtigung des Strommengenbedarfs aufgrund von Energieeinsparung, Energieeffizienz und Energiemanagement. Diese fundamental wichtigen Pfeiler gehören zu einer nachhaltigen Umwelt- und Energiepolitik.
Unberücksichtigt geblieben sind auch die Entwicklungen und Potentiale der Stromspeicherung und der Kraft-Wärme-Kopplung. Gerade auf diesem Gebiet ergeben sich Energieeinsparungen, die zu einer Entlastung der Umwelt von Treibhausgasen führen.
Die Erneuerbaren Energien brauchen keine Fern-Leitungen, sondern dezentrale Leitungsnetze und Nah-Speicher!
Ich fordere, den Netzentwicklungplan auf die von mir genannten Punkte hin zu prüfen und den Netzentwicklungplan dementsprechend zu ändern!
Christoph A.