13.12.2015 - 20:36 | Ramona K. | NEP

Planvolles Handeln sieht anders aus. Wer ist dafür verantwortlich, dass eine neue Leitung, direkt neben einer im Bau befindlichen Leitung errichtet werden soll oder diese Leitung noch einmal abgerissen werden müsste? Des Weiteren wären Menschen, Pflanzen, Tiere, biologische Vielfalt, Boden und Landschaft durch neue Leitungen in unzulässiger Weise betroffen. Ein neuer Kahlschlag quer durch den östlichen Landkreis Coburg und den Landkreis Lichtenfels hätte erhebliche Umweltauswirkungen zur Folge. Der Neubau, ob als Freileitung oder Erdkabel, hätte weitere, erhebliche Beeinträchtigungen zur Folge und würde die Zerstörung der Landschaft weiter vorantreiben. Die Erholungsräume von Dörfles-Esbach (Esbacher See, Rosenau, Itzgrund, Bausenberg) würden zusätzlich stark beeinträchtig. Das Landschaftsbild ist jetzt schon verschandelt. Die Menschen die in dieser Region leben, wollen nicht noch mehr "Unrat" vor ihrer Haustür!