| Hannah H. | NEP
Sehr geehrte Damen und Herren,
hier mit nehme ich als direkt betroffene Privatperson Stellung zum Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2037/2045 (2025).
Wir wohnen in unmittelbarer Nähe zu der im Netzentwicklungsplan ausgewiesenen Fläche im sogenannten „Suchraum Dorheim“, auf der der Bau eines Umspannwerks vorgesehen ist. Unser Wohnhaus grenzt direkt an das betreffende Feld bzw. liegt in direkter Sicht- und Wirkungsnähe des geplanten Vorhabens.
Aus unserer Sicht bestehen erhebliche Bedenken gegen die geplante Standortwahl:
1. Unmittelbare Nähe zur Wohnbebauung:
Die geplante Anlage würde sich in direkter Nähe zu bestehender Wohnbebauung befinden. Dies hätte spürbare Auswirkungen auf unsere Wohn- und Lebensqualität.
2. Beeinträchtigung von Landschaftsbild und Erholungsraum:
Das betroffene Feld stellt derzeit einen offenen, landschaftlich wertvollen Raum dar und dient der Naherholung. Durch den Bau eines großtechnischen Umspannwerks würde dieser Charakter dauerhaft zerstört.
3. Zu erwartende Belastungen:
Wir befürchten zusätzliche Belastungen durch:
• technische Geräusche (z. B. Trafobrummen),
• nächtliche Beleuchtung,
• erhöhten Verkehrsaufwand während Bau und Betrieb,
• mögliche Auswirkungen auf das subjektive Sicherheits- und Wohlbefinden.
4. Wertminderung von Wohnraum:
Die unmittelbare Nähe zu einem Umspannwerk kann eine erhebliche Wertminderung von Wohnimmobilien zur Folge haben und stellt für direkt betroffene Anwohnerinnen und Anwohner eine unzumutbare Belastung dar.
5. Unzureichende Prüfung von Alternativstandorten:
Aus unserer Sicht ist nicht ausreichend nachvollziehbar, warum Standorte mit größerem Abstand zur Wohnbebauung nicht vorrangig geprüft oder ausgewählt wurden. Eine transparentere und umfassendere Alternativenprüfung erscheint dringend erforderlich.
Wir bitten daher nachdrücklich darum, den vorgesehenen Standort kritisch zu überprüfen und wohnortnähere Lösungen auszuschließen. Der Schutz der Wohnbevölkerung sollte bei der weiteren Planung eine zentrale Rolle spielen.
Vielen Dank für die Berücksichtigung unserer Stellungnahme im weiteren Verfahren.
Mit freundlichen Grüßen,
Hannah H.
hier mit nehme ich als direkt betroffene Privatperson Stellung zum Entwurf des Netzentwicklungsplans Strom 2037/2045 (2025).
Wir wohnen in unmittelbarer Nähe zu der im Netzentwicklungsplan ausgewiesenen Fläche im sogenannten „Suchraum Dorheim“, auf der der Bau eines Umspannwerks vorgesehen ist. Unser Wohnhaus grenzt direkt an das betreffende Feld bzw. liegt in direkter Sicht- und Wirkungsnähe des geplanten Vorhabens.
Aus unserer Sicht bestehen erhebliche Bedenken gegen die geplante Standortwahl:
1. Unmittelbare Nähe zur Wohnbebauung:
Die geplante Anlage würde sich in direkter Nähe zu bestehender Wohnbebauung befinden. Dies hätte spürbare Auswirkungen auf unsere Wohn- und Lebensqualität.
2. Beeinträchtigung von Landschaftsbild und Erholungsraum:
Das betroffene Feld stellt derzeit einen offenen, landschaftlich wertvollen Raum dar und dient der Naherholung. Durch den Bau eines großtechnischen Umspannwerks würde dieser Charakter dauerhaft zerstört.
3. Zu erwartende Belastungen:
Wir befürchten zusätzliche Belastungen durch:
• technische Geräusche (z. B. Trafobrummen),
• nächtliche Beleuchtung,
• erhöhten Verkehrsaufwand während Bau und Betrieb,
• mögliche Auswirkungen auf das subjektive Sicherheits- und Wohlbefinden.
4. Wertminderung von Wohnraum:
Die unmittelbare Nähe zu einem Umspannwerk kann eine erhebliche Wertminderung von Wohnimmobilien zur Folge haben und stellt für direkt betroffene Anwohnerinnen und Anwohner eine unzumutbare Belastung dar.
5. Unzureichende Prüfung von Alternativstandorten:
Aus unserer Sicht ist nicht ausreichend nachvollziehbar, warum Standorte mit größerem Abstand zur Wohnbebauung nicht vorrangig geprüft oder ausgewählt wurden. Eine transparentere und umfassendere Alternativenprüfung erscheint dringend erforderlich.
Wir bitten daher nachdrücklich darum, den vorgesehenen Standort kritisch zu überprüfen und wohnortnähere Lösungen auszuschließen. Der Schutz der Wohnbevölkerung sollte bei der weiteren Planung eine zentrale Rolle spielen.
Vielen Dank für die Berücksichtigung unserer Stellungnahme im weiteren Verfahren.
Mit freundlichen Grüßen,
Hannah H.