09.07.2012 - 14:30 | Elmar D. | NEP

Ergänzend zum Vorgehen schlage ich folgende Schritte vor. 1. Die Bundesrepublik wird eingeteilt in Verbrauchszonen, also viel -mittel- wenig- (die Menge müsste klassifiziert werden). 2. Diese Verbrauchszonen werden nochmals untergliedert in Siedlungsstrukturen - je nach Bevölkerungsdichte) 3. Somit handelt es sich um eine Einteilung nach Kommunenzusammenfassungen , mittlere Mengen von Kommunen und Großkommunen. Gewachsene Strukturen sind zu berücksichtigen. 4. In diesen Einheiten wird festgestellt wie hoch ist der Strombedarf maximal - minimal und welche Zuwächse sind zu erwarten (10-20 Jahre) 5. Es wird festestellt, welche alternativen Erzeuger sind in diesen Einheiten vorhanden. 6. Wie kann möglicherweise dieser Bedarf durch Eigenerzeugung mit alernativen Energieträgern, Energieeinsparung, Effizienzbemühungen gedeckt werden. 6. Für jede dieser Einheiten werden entsprechende Pläne estellt. 7. Da es sicherlich nicht möglich sein wird, dass jede Einheit sich autonom versorgen kann, werden zusätzliche Versorgungsmöglichkeiten aus den Nachbareinheiten ausgelotet, um längere Wege zu vermeiden und Nahvesorgung zu garantieren. 8. Erst wenn diese Planungen abgeschlossen sind, könnte man zur Möglichkeit der entfernteren Versorgung greifen, wenn es nicht anders geht. Zusammenfassung: So stelle ich mir eine sinnvolle dezentrale Versorgung vor, die in einem Zeitraum von 10-20 Jahren die Großversorger obsolet macht. Dieses System benötigt gleichzeitig keine größere Reservebevoratung. Bei Ausfall kleiner Erzeuger sind auch nur kleinere Ersatzmengen nogtwendig, die von Nachbareinheiten bereitgestellt werden könnten. Elmar D.